Gemacht habe ich es selber noch nie...
Fang das Getriebeöl auf, das Zeug ist teuer!
Wenn es allerdings nicht mehr das gelbe vom Ei ist, gleich weg damit und neues rein!
Getriebeschäden sind meißt teurer wie das Öl!
Bei der Vorgehensweiße bin ich mir nicht ganz sicher, bitte verbessern wenn ich falsch liege:
-Auto voher paar KM fahren, damit Getriebeöl besser abläuft (muss aber nicht)
-Auto auf die Bühne und hoch damit
-Beide Räder ab
-Getriebeöl ablassen (sofern Ablassschraube vorhanden und Öl auffangen)
-Atriebswellen lösen (die große Mutter)
-Querlenker von den Federbeinen lösen
-Wenn Getriebeöl nicht abgelassen werden konnte, läuft es beim herausziehen der Antriebswelle raus!
-Vorsichtig die Antriebswelle heraus ziehen (Vorsicht bei Simmerringen am Getriebe walten lassen)
-Öl auffangen
Ab hier ist es für mich nur noch Raten, also bitte verbessern wenn ich falsch liege...
-Motor mittels Motorbrücke fixieren
-linkes Motorlager (wenn man im Auto sitzt, links) lösen
-Motor schräg ablassen
-am Getriebe (?) Tachowelle und gegebenenfalls alle Stecker lösen
-Schaltgestänge lösen
(ich weiß das die meisten Kupplungen hydraulisch Funktionieren, hier weiß ich nicht weiter)
(ich weiß nur, entlüften tut sich das durch mehrfaches treten selbst)
-Getriebe vom Motor lösen (besser zu zweit) !!!hier können Schäden am Kupplungsautomaten entstehen, durch zu schräges und ruckhaftes abnehmen
-Getriebe abnehmen
-Kupplung wechseln
Bei der Gelegenheit die Dichtheit des Motorsimmerings prüfen.
Auch das ausgebaute Getriebe kann man mal einer Sichtprüfung unterziehen!
Alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen bauen! Gewissenhaft!
Bei Ungereimtheiten vorher Bilder machen, zwecks korrektem Einbau...
ehe ichs vergesse: Ich übernehme KEINE GARANTIE und auch übernehme ich auf entstandene Schäden KEINE HAFTUNG!!!