Folgendes Problem. Ende Februar 2013 haben wir uns einen Laguna Grandtour 2,0 Privilege (Kombi) gebraucht gekauft.Baujahr 04-2002. Da er im April 2013 zum TÜV musste, sagte der Verkäufer, sollten Mängel sein, sollen wir uns melden, aber eigentlich dürfte nichts sein. Er meinte auch sicher was grandioses.
Heute waren wir nun mit ihm in einer freien Werkstatt. (Wir vertrauen der Werkstatt, und fahren da schon immer mit unseren Autos hin) Sie sollten auch mal schauen, denn der Wagen ruckelt bzw. schaukelt ein wenig im Stand. Die nette Stimme im Auto
sagte hin und wieder, dass eine Bremsleuchte nicht ginge (meist wenn der Anhänger dran war) obwohl sie leuchtete. Manchmal konnte man den Wagen gar nicht ausmachen und musste ihn absaufen lassen, und 3 x aber nicht hintereinander wurde angegeben, dass die Kraftstoffeinspritzung defekt sei. Aber zwischendurch nicht. In den letzten 1 1/2 Wochen machte er überhaupt keine Probleme.Nun teilte mir die Werkstatt mit, dass der Wagen nicht mehr fährt, bzw. hoppelt und sie die Kurbelwellensensor austauschen müssten und er durch die Au nicht gekommen wäre, und dadurch kein TÜV bekommen könnte. Kosten konnten Sie mir noch nicht genau sagen, da sie es erst bestellen müssten aber mit Einbau wäre ich ca. bei 200 Euro.
Nun meine Frage, wenn so ein Kurbelwellensensor kaputt ist, muss das der Verkäufer schon gemerkt haben? Lohnt es sich ihn anzurufen, damit er die Kosten evtl. teilweise oder voll bezahlt, oder ist das was, was von jetzt auf gleich passieren kann. Die von der Werkstatt sagten ich könnte ihn natürlich wegholen, aber ich müsste damit rechnen, dass ich stehen bleibe. (Und weil morgen Feiertag ist könnte ich ihn auch erst Donnerstag holen) Sie sagten auch, ich hätte bisher wohl Glück gehabt, dass ich damit fahren konnte.
Was haltet ihr davon, oder kennt sich jemand aus?
