Verbrauchswerte 2.0T 204PS

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Verbrauchswerte 2.0T 204PS

Beitragvon hollandfahrer » Mittwoch 3. Februar 2010, 13:15

Hallo,

ich habe seit vier Monaten einen Laguna III GT mit 204PS BJ 2008 und jetzt 28500Km auf dem Zähler.

Ein feines Auto aber der Verbrauch liegt bei 10,5 - 11 L/100KM

Ich fahr hauptsächlich nachts auf der Autobahn mit Tempomat mit max. 140 Km/h. Schön ruhig damit die Familie schlafen kann

Die WS hat schon geguckt und meinte es wäre alles in Ordnung.
Ich erwarte sicher kein Spritsparwunder aber von den Prospektangaben bin ich doch meilenweit entfernt.

Wie sind Eure Erfahrungen??
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Beitragvon Cappo » Mittwoch 3. Februar 2010, 20:42

hab zwar keinen III´er aber bei 140 sachen auf der autobahn brauch selbst ich beim V6 keine 11 liter mir persönlich ist aufgefallen das mein verbrauch um knapp 2 liter steigt wenn ich mit tempomat fahre,
bin auch relativ viel autobahn gefahren aber da kahm ich mit 8-9 liter zurecht (nur autobahn).
Aber bedenkt man das dein 2.0 T fast einen liter weniger hubraum hast is das schon auffällig. War der Verbrauch schon immer um die 10-11liter? oder erst seit kurzem?
Hilfe, ich wurde geblitzdingst....

im moment Audi *schäm*
auf der suche nach Laguna Coupe!!
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Beitragvon Fläminger74 » Donnerstag 4. Februar 2010, 09:10

Laut Angabe müsste er also innerorts 11,5, außerorts sogar nur 6,5 :roll: und kombiniert also 8,2 Liter verbrauchen.

Würde mal sagen mit 140 km/h liegt der Verbrauch wesentlich zu hoch. Kannst ja mal an renault schreiben. Es gibt doch da ein Grundsatzurteil wegen den Spritverbrauchangaben der Hersteller. Mal sehen ob ich es finde.

Habe leider keinen 204 PSer sondern den mit 110 PS, aber auch hier liegt der Schnitt momentan bei etwa 8,5 Liter. Obwohl ich sachte fahre und der Verbrauch dann bei unter 8 liegen müsste (Angabe Herstelle 6,3). Fahre auch nur außerorts. Aber habe noch nichtmal 1.000 km auf der Uhr.
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Beitragvon Fläminger74 » Donnerstag 4. Februar 2010, 09:14

Als Beispiel:

LG Duisburg, Aktenzeichen: 1 O 117/03 – Urteil vom 06.06.2003
Ein Mehrverbrauch von über zehn Prozent gegenüber den Prospektangaben ist nicht vertragsgemäß und Anlass ein Fahrzeug zurück zu geben. Auf dieses Urteil des Landgerichts (LG) Duisburg verweisen die Verkehrsanwälte (Arge Verkehrsrecht im DAV). Der Gerichtssachverständige stellte bei einem Audi A6 Avant 2.4 einen durchschnittlichen Gesamtverbrauch von 10,8 auf 100 Kilometer fest. Dieser Wert war nach Ansicht der Richter nicht vertragsgemäß. Als vertraglich vereinbarte Soll-Beschaffenheit wurde ein Verbrauch von durchschnittlich 9,7 bis 9,8 l/100 km angenommen, wie er im Prospekt »A6 Details« angegeben war. Dieser hatte bei den Kaufverhandlungen auf dem Tisch gelegen. Der höhere Verbrauchswert aus dem Serviceheft, das dem Kunden bei der Fahrzeugübergabe ausgehändigt worden war, hatte nach Ansicht der Richter keine Bedeutung. Das gleiche galt für eine im Kofferraum angebrachte Verbrauchsplakette. Sie sei derart versteckt unter dem Reserverad, dass der Kunde sie selbst bei eingehender Besichtigung nicht hätte wahrnehmen können. Wollte das Autohaus die Verbrauchswerte im Serviceheft oder auf der Plakette zum Inhalt des Vertrags machen, hätte es den Kunden ausdrücklich darauf hinweisen müssen. Mit 10,2 Prozent Mehrverbrauch war auch die magische Zehn-Prozent-Grenze überschritten, bis zu der auch der Bundesgerichtshof einen unerheblichen Mehrverbrauch annimmt.
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Beitragvon Fläminger74 » Donnerstag 4. Februar 2010, 09:16

Hier das BGH Urteil zumindest die Quelle!

In Zeiten, in denen Benzinpreise in astronomische Höhen klettern, ist folgendes Urteil sicher interessant für alle zukünftigen Käufer von Neuwagen. Liegt der durchschnittliche Spritverbrauch des gekauften neuen Schlittens mehr als 10 Prozent über der in der Betriebsanleitung angegebenen Höhe, liegt ein Mangel vor, so dass der Käufer reklamieren kann. So ein Urteil des BGH vom 18.Juni 1997. Bei der Beurteilung des Durchschnittsverbrauchs werden die Werte im Stadtverkehr, auf der Landstraße und auf der Autobahn herangezogen.(europäischer Fahrzyklus)
BGH Az.VIII ZR 52/96 :!:
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Beitragvon hollandfahrer » Donnerstag 4. Februar 2010, 09:36

Vielen Dank für die Hilfe. Ich denke tatsächlich das ich mal an Renault schreiben werde. Aber meine Hoffnung ist sehr klein
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Beitragvon chnuby » Donnerstag 4. Februar 2010, 12:25

10.5l ist ja voll i.O

Glaub mir der Hersteller kann dir beweisen das er in dieses Verbrauchsfeld kommt +10% ;-)
Der Verbrauch ist von sehr vielen Faktoren abhängig. Aussentemparatur, Die ganzen Zusätzlichen Verbraucher (Kima,Heizung,Mulrimedia,Licht,Scheibenheizungen,...)
und dannn das was du ales jeden Tag im Fahrzeug hast was ja nicht unbedingt gebraucht wird. und dann auch der Fahrer selber ;-) und die Beifahrer,....

Ihr müsst immer den Verbrauch von der Stadt nehmen das ist ein meist so der Durchschnitt für zügigere Fahrer.

Ich habe den 2.0 DCI GT Motor. Sollte offiziell 5.3l Verbrauch haben (fahre fast nie Stadtverkehr) auch nicht Autobahn. habe 7.5l /100km
und bin damit voll zufrieden. 8.1l wäre Stadtverbrauch...

ICh würd vom Hersteller auch sagen aufhören mit dem Verbrauch angeben und wie in anderen Sektoren üblich diese ganz einfach verschweigen und gut ist. Dann erspart man sich das schon mal. Egal in welches Forum man geht Audi,Renault Mercedes,Opel,....... überall wird das gleiche immer wieder bei jedem Motor bald diskutiert.
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Beitragvon Fläminger74 » Donnerstag 4. Februar 2010, 12:48

Bei steigenden Benzinpreisen ist das ja auch kein Wunder. Und in gewisser Zukunft bei anhaltendem Preisanstieg ist der Verbrauch nun mal irgendwann bei der Masse der Leute Kaufentscheidend.

Aber zurück zum Anfang.

10,5 l im Schnitt bei 140 km/h auf der Autobahn geht gar nicht!
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Beitragvon chnuby » Donnerstag 4. Februar 2010, 13:02

und warum geht das gar nicht? Je schneller du unterwegs bist desto höher der Kraftstoffverbrauch, Denn der Fahrwind hält dich zurück. ;-)

Naja aber dann müsst ihr nicht grosse Schwere Autos kaufen ;-) dann solltet ihr euch gedanken machen von einem Audi A2 oder noch leichtere Autos.

Wenn irh Benzinsparen wollt müsst ihr euch noch so ca.790 Tage gedulden dann werden Nägel mit Köpfen gemacht bei Renault
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Beitragvon STS-Flame » Donnerstag 4. Februar 2010, 13:04

Nee danke, dann schmeiß ich lieber Beifahrersitz und Rückbank raus. Zusätzlich noch das Reserverad und schon spar ich och Benzin lol
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Beitragvon chnuby » Donnerstag 4. Februar 2010, 13:17

und dafür null komfort. Kannst ja auch Kotflügel, wenigerbreite reifen aufziehen und und und dann sparst du auch gleich an Gewicht ;-)

Leistung kannst halt nur rausholen mit Kraftstoff. So ist es und so wird es auch immer bleiben das Mischverhältniss Kraftstoff Luft
14,8 kg Luft auf 1,0 kg Kraftstoff. Das ist so und wird auch immer so bleiben.
Früher hatte man es nicht ganz genau steuern können (Vergaser) heutzutage mit den modernen Einspritzungen ist man da dran. Also man wird nicht da Kraftstoffsparen mehr können am Motor. Viel wichtiger ist (auch aus der Formel1 bekannt) Gewicht und Aerodynamik. Da wird man Kraftstoff sparen können...
Aber Sicherheitsrelevante Bauteile haben ihr Gewicht nun mal. Man versucht über ander Materialien und Formen es zu Verbessern, aber ewigs wird das auch nicht gehen.

Der wo Kraftstoffsparen will sollte alle Fenster immer geschlossen halten, Dachträger wenn nicht im gebrauch demontieren, LKuftdruck kontrollieren,... und schon hast eine Kraftstoffeinsparung von 15% bestimmt.
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Beitragvon Fläminger74 » Donnerstag 4. Februar 2010, 17:08

@ chnuby

Geht gar nicht weil: 140 km/h nicht wirklich schnell ist und ein 204 PS Motor da nicht wirklich beansprucht wird. Es ist doch nur normale Reisegeschwindigkeit!

Zum technischen Fortschritt möchte ich erwähnen, dass es sicherlich möglich ist die Effizienz zu steigern. Ist halt dann auch wieder ein Frage des Preises, angefangen bei Entwicklungskosten bis hin zum Endprodukt.
Und vor allem, kann man damit Geld verdienen?

Grüße
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Beitragvon hollandfahrer » Donnerstag 4. Februar 2010, 17:30

Ich denke Ihr habt beide recht.
Ich habe mir das Auto natürlich nicht als 3 Liter Auto oder so gekauft. Das 204 Pferde gefüttert werden wollen ist logisch.

Ich wollte nur wissen ob der Verbrauch beim aktuellen Modell bei anderen auch so hoch ist, oder nicht.
Wenn ja, dann kann ich zwar an Renault schreiben aber die Prospektangaben sind nur bedingt gültig und nur sehr langwierig einklagbar.
Sollten aber andere einen Verbrauch von 8,5 oder 9 Liter/100km haben dann ist mein schönes Auto doch irgendwo kaputt, und dann muss ich richtig streiten mit Renault.
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Beitragvon ActiveDrive » Donnerstag 4. Februar 2010, 22:17

Hallo,
also, mein tiefster Verbrauch lag bei 7.1L, Ferienfahrt mit Autobahn CH und Überland DE.
Natürlich schön sparsam gefahren einfach an die Regeln gehalten. Aber sonst habe ich immer so ca. 8.5L über 9L hatte ich noch nie.
Gruss ActiveDrive

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Beitragvon Flueck » Mittwoch 10. Februar 2010, 09:48

Bei mir über 20'000 km bei gemischter Fahrweise 11.2 L.
Ich denke das ist normal, wenn ich mit anderen Lagunafahrer in der CH vergleiche.
Gruess Flueck
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Beitragvon Fläminger74 » Mittwoch 17. Februar 2010, 10:27

Also über 10 Liter bei gemischter Fahrweise sind m.E. zuviel!
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Beitragvon hollandfahrer » Montag 22. Februar 2010, 22:07

So, ich bin jetzt am Wochenende 550 Km hauptsächlich (70 Km Landstrasse) gefahren. Diesmal habe ich konsequent den Tempomat nicht eingeschaltet. Und siehe da 9,5 Liter/ 100 Km.
Trotz Winterreifen bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 96,3 Km/h auf der Autobahn wenn möglich 130-150 Km/h

Mit diesen Wert bin ich dann zufrieden und habe gelernt das der Luxus Tempomat tatsächlich 1-2 Liter/100 Km kostet. Mit Sommerreifen ohne Familie komm ich vielleicht unter die Werksangabe :)
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Beitragvon ActiveDrive » Montag 22. Februar 2010, 22:42

Hallo,
also doch,bald bist du bei meinem Verbrauchswert!
In der Schweizerzeitschrift (AR Nr.29/2008) hatten sie mit dem L3 GT Grandtour einen Gesamtverbrauch im Test von 9.3L.Das bedeutet also mit
Fahrleistungstest und Sparfahrten!So gesehen,musst du im täglichen normalen Betrieb eigentlich locker auf die Werksangaben kommen.
Bei mir stimmt es jedenfalls. :wink:
Gruss ActiveDrive

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Beitragvon Laguna3GT » Sonntag 21. März 2010, 23:39

Hallo zusammen,
ich will hier auch mal meinen Senf dazu geben. Fahre seit August 2009 den Laguna 3 GT, mit der "kleinen" 103KW/140PS Benziner Maschine. Der Spritverbrauch liegt bei 9,3 - 9,5 Liter bei 2/3 Autobahn und 1/3 Stadt und Landstrasse.
Dazu sollte man es tunlichst vermeiden über 130Km/h zu fahren, weil dann der Verbrauch rapide ansteigt. Bei Dauerfahrten mit 150km/H werden es auch leicht 10,8L oder mehr.
Das Ausschalten der Dauer-Klimaanlage habe ich probiert, mit fast nicht spürbarem Erfolg. Evtl. gibt die Klimaanlage irgendwann den Geist auf, weil sie vermutlich auf Dauerbetrieb ausgelegt ist.
Ein modernes 2 Literauto sollte meines Erachtens nicht über 8L Benzin verbrauchen. Die Angaben im Prospekt sind schön geschrieben. Aber die riesige Karosse will halt bewegt werden und dazu braucht der Motor Sprit.
Wegen der Abwrackprämie bin ich ja 12 Monate gebunden, aber danach werden sich unsere Wege wieder trennen, zumal die Zuladefunktion, wegen der schrägen Heckklappe auch eher bescheiden ausfällt. Wer eine echten Kombi will, dem würde ich eher zum Megane oder Opel Astra raten, obwohl der Franzose schon "geil" aussieht und mit seiner "fast" Vollausstattung bei der Probefahrt begeistert hat.
:wink: :D
Laguna 3 GT, Bj. 08/08, 2.0 Benziner, 103kW/140PS. Verbrauch 9,5 -9,7 Liter im Mix. Weniger geht nicht, oder Motor aus und schieben. Seit Sept.09 sind wir zusammen, mal sehen wie lange noch.
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Beitragvon Stefan84 » Montag 22. März 2010, 07:13

Laguna3GT hat geschrieben:Wer eine echten Kombi will, dem würde ich eher zum Megane oder Opel Astra raten


Also Opel würde ich dir nicht unbedingt empfehlen, weil: meine Freundin fährt nen Astra H Caravan und da bekomm ich WENIGER rein als in meinen alten Mégane Fließheck! Klingt unglaublich, ist aber so (Quelle: unser letzter Umzug vor ein paar Wochen). Haben alles probiert und gemacht mit "Wie pack ich das jetzt am besten da rein" und "Versuchen wirs doch mal so rum". Es war nix zu machen, die selbe Menge hat auch in meinen Mégane gepasst, sogar noch 2-3 Kisten mehr. Konnt es selber auch nicht glauben. Aber einen Vorteil hat der Opel: Kann kann lange Sachen besser transportieren. Ist ja auch logisch, denn an und für sich ist er ja länger ;)
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